Cambell Highway-Dawson City,Yukon

Über den einsamen Cambell Highway ereichten wir Dawson City.

Auf der Strecke traffen wir uns noch mit  Marita und Jan .Die beiden Deutsch -Schweizer sind auch mit Ziel Südamerika unterwegs.Ein paar Mal sind wir uns schon begegnet und jetzt hatte es endlich mit dem  gemütlichen Abend am Feuer geklappt

Nur Jan hatte etwas Sorge wegen der Bären und hat sich vorsorglich schon mal bewaffnet:-)

Selten hat ein Ereignis die Menschen so gefesselt wie die Geschichten um den Goldrausch.

Tausende von Abenteurern und Glücksuchende gaben sich dem entbehrungsreichen Leben in der Wildnis hin.

Dawson City gelang es in nur einer Saison von einer kleinen Handelsniederlassung zur Boomtown aufzusteigen.

1898/99  war die Bevölkerungszahl auf von 20 auf 30 000 Menschen angestiegen.

Heute leben hier 1900 Menschen.

Die  Meisten überquerten mitten im Winter 97/98 den berüchtigten Chilkoot Pass ,nur um bei der Ankunft feststellen zu müssen,die besten Claims waren schon vergeben.

Der steile Pfad über den Pass stand für die meisten Ankömmlinge am Beginn ihres Weges zu den Goldfeldern.

Wer zum Sommeranfang in Dawson sein wollte,musste den Pass im Winter überqueren.

Etwa 3 bis 4 Monate dauerte das Abenteuer.

Die kanadischen Grenzer kontrollierten auf der Passhöhe ob jeder den Jahresvorrat mitbrachte.520 kg Lebensmittel und 180 kg Ausrüstungsgegenstände waren Pflicht.

Da Packtiere nicht eingesetzt werden konnten,da viel zu steil,musste jeder seine Ausrüstung Stück für Stück da hochschleppen,um im 53 km entfernten Lake Bennet mit Floß oder Schiff über den Yukon zu den Goldfeldern zu kommen.Eine elende Schinderei war das!

2 Jahre später war der große Goldrausch schon vorbei und die Besitzer der kleinen Claims verkauften ihre Anteile an große Gesellschaften.

Riesige Schaufelbagger wurden eingesetzt um zu graben.Berge von Kies zeugen von diesen Aktivitäten.Gold von mehr als 500 Millionen Dollar wurden gefunden.

Auch wir sahen einige Goldsucher in der Stadt die nach der ,,großen Goldader'' suchen!

Da unser Campingplatz durch denn Yukon von der Stadt getrennt wird,waren wir mal wieder mit der Honda unterwegs und nutzten die kostenlose Fähre die 24 Stunden amTag fährt.

Nur 8 Minuten trennen einen von der einen zur anderen Seite.

Trotzdem ist  es die meiste Zeit imJahr nicht möglich mit der Fähre darüber zukommen.

Da es im Yukon bitterkalt wird, gefriert der Fluss zu!!!

Dempster Highway,Yukon und Northern Territories

Eine der letzten Wildnisstrassen im hohen Norden Kanadas ,der Dempster Highway ,beginnt 40 km westlich von Dawson City.

740 km sinds bis Inuik dem nördlichsten Punkt in Kanada den man auf der Straße erreichen kann.

Zurück muss man die 740 km natürlich auch wieder!Nach 405 km ist der Polarkreis erreicht. Die Straße verläuft erhöht auf einer isolierenden Schotterschicht über dem Permafrost  und ist bis auf wenige Ausnahmen gut gewartet.

Abseits der Fahrbahn muss man aufpassen,der Boden gibt dort nach ,da das Wasser durch den Thermafrost nicht versickern kann.

Bei km 100 fanden wir einen schönen Übernachtungsplatz .Der Bounder von Nicol und Renato stand dort versteckt in den Büschen .So konnten wir nach 6 Monaten mal wieder einen Wiedersehen-Abend in deren guten Stube verbringen:-)

Auf der Strecke nach Inuik kann man neben schönen Landschaften ( Tundra),Bergen ,ganz viel Seen und zwei große Flüsse (Peel River und Mackenzie River) sehen ,die mit der Fähre überquert werden müssen.

Durch das viele Wasser das überall steht sind unsere speziellen Freunde ,die Moscitos auch vertreten .An manchen Stellen auch sehr zahlreich!

Also mit Mückenspray bewaffnen und dann Attacke,meistens gewinnen die Mücken und wir planen den Rückzug.:-)

Unterwegs hörten wir schon von anderen Reisenden ,das in Inuik mehrere Schweizer Fahrzeuge stehen und so freuten wir uns sehr den Abend mit Jan ,Marita,Esti und Roli verbringen zu können. An diesem nördlichsten Punkt geht die Sonne bis Ende Juli nicht mehr unter und so hatten wir morgens  um 3 Uhr noch ein Fotoshooting.

Die Nächte sind bisweilen etwas anstrengend,da man das Bett doch immer erst früh am Morgen findet.Ist schon komisch bei strahlendem Sonnenschein ins Bett zu gehen.

Inuik ist die größte kanadische Siedlung nördlich des Polarkreises und hat nicht viel zu bieten.

Aber Reisende aus aller Welt ( deutsche und schweizer) :-)treffen sich dort.

Bei einem Einheimischen konnten wir zwei grosse Fische kaufen.

Der Indianer stand am Strassenrand und gestikulierte wild. Er wollte uns unbedingt seine Gemüsegärten und die Hunde zeigen.

Durch eine Ansammlung von allem,vor allem Kruscht fanden wir den Weg zu den Gärten!

Bereitwillig beantworteten er und seine Frau die ganzen Fragen die wir zum Leben in Inuik hatten. Im Winter haben die 40 Grad minus und trotzdem ist diese Temperatur besser zu ertragen als unser nasskaltes Schmuddelwetter.

Zweimal im Jahr fahren die Beiden ins 1300!!! Km entfernte Whitehorse und machen Großeinkauf,da muss man gut planen,denn ab September ist schon wieder Winter.

Auf dem Rüchweg nach Dawson traffen wir dann endlich mal Esther und Karl mit dem Bären wieder und beschlossen ganz spontan die Nacht zusammen zu verbringen.

Das Abendessen war dank der großen Fische gesichert.

Marita putzte die Fische und zu sechst wurde es ein schöner,fast mückenfreier Abend.

,,Strecke machen'' war geplant am nächsten  Tag  .Wurde nichts drauss.

Anita und Roger standen da am Strassenrand . Da wir die beiden Schweizer seit Florida nicht mehr gesehen hatten,gabs viel zu erzählen!

Zurück in Dawson war Wäsche angesagt ,für Mensch und Maschine war das bitter nötig:-):-)

The ,,dirty Sally '' benötigte viel Wasser und viel Einsatz um wieder sauber zu werden 

Nach ausgiebigen Reinigungsarbeiten fuhren wir auf den Midnight Dome mit toller Aussicht über Dawson .

Leider ist die Luft in den letztenTagen sehr milchig gewesen da in Alaska 390!!! Waldbrände sind und es den Rauch herüberweht.

Der  Midnight Dome war dann auch unser Übernachtungsplatz den wir mit Wolf aus Berlin und Jan und  Marita verbrachten.

Die Weltreisenden finden sich halt ,selbst am A..... der Welt:-)

Das Goldwaschen probierten wir am Bonanza Creek .Dort und nur dort darf jederman Gold waschen! Wir hatten kein Glück,ausser Dreck und Steine war da nichts:-)

Alle anderen Claims befinden sich in privater Hand und die Goldwäscher sind sehr aktiv.

Den letzten Abend genossen wir bei ,,Diamant Tooth Gerty'' einem Salon  mit Show.

Sehr autentisch ,wir konnten uns in die Zeit des Goldrausches versetzen.

Dawson City war klasse.Hat uns supergut gefallen.

 

Bonanza Creek Goldfields

Top of the World Highway,Taylor Highway und Chicken- Alaska

Der kleine Grenzübergang Little Poker Creek ist nur von Ende Mai bis Ende Juli besetzt,da er auf einem Pass liegt und dann wieder Schnee liegt ,viel Schnee!  Dort wurden schon mal 25 Meter Schnee gemessen.

Die Einreise nach Alaska verlief ohne Probleme und der Grenzbeamte war sehr freundlich.

Alaska empfing uns mit schlechtem Wetter.

Kurz nach der Grenze fing es an zu regnen. 

An einem Parkplatz kurz nach der Alaska Border stand ein einzelner Radfahrer.

Um genau zu sein ein einzelner,nasser Radfahrer ! Rote Jacke,Kapuze auf!

Werner sagte: Du der sieht aus wie der Dieter und dann :Ich glaub ich spinne,das ist der Dieter!!!

Der ehemalige Arbeitskollege aus der Schweiz ist ein paar Monate mit dem ,,Velo" unterwegs und möchte den hohen Norden auf zwei Rädern erobern.

Bei den vielen Bergen und Schotterstrassen eine Schinderei.

Die Übernachtung im Zelt bei Wind und Wetter ist sicherlich auch nicht immer angenehm.

Alle Achtung das ist wirklich eine Leistung !

Die Freude war auf beiden Seiten riesig und wir konnten es gar nicht fassen,dass man sich an so einem abseits gelegenen Ort auf der Welt treffen kann.

Jeden Abend wenn wir in unser behagliches Zuhause kletterten mussten wir an Dieter denken.Viele Liebe Grüsse an dich Dieter und wir hoffen du konntest dich in Dawson City etwas erholen ,bevor das nächste Abenteuer anstand ,der Dempster Highway!

Wir haben gehört das ein Unwetter am Peelriver gab und die Fähre lahmlegte.

Die Leute sasen dort fast 2 Tage fest.

In Chicken dem einzigen Nest innerhalb von 300 km machten wir Stopp um den Abend in dem urigen Salon zu verbringen.Viel mehr kann man dort nicht unternehmen da der Ort aus nur

3 1/2 Häusern besteht.

3 junge Schweizer lernten wir dort kennen .Mit  den jungen Leuten hatten wir einen unterhaltsamen Abend.

Die 3 sind in wechselnder Besetzung ein paar Monate in Nordamerika unterwegs.

Wieder mussten wir an Dieter denken.,,Zelt aufbauen-nasse Klamotten-Dosenfutter"

wäre glaub ich nichts für uns Weicheier!

 

Wrangell-St.Elias NP

Auf der Mc Carthy Road führte  die 150 km One Way Road  zu der damals grössten Kupfermiene in den USA. Von 1911 -1938 wurden dort unglaubliche Mengen an Kupfer abgebaut.Finanziert wurde das ganze von den Guggenheims und J.P. Morgan.

Die Strasse endet am Kennicott River.Von dort gehts zu Fuss über die Brücke und dann mit dem Shuttle in die 8 km entfernte Mienenstadt.

Die Wanderung zum Kennicott und Root Glacier miz Blick auf den Mt .Blackburn, 4996 m hoch,gehört zu den weiteren Highlights der Gegend.

Valdez,Worthington Gletscher

Kurz vor Valdez konnten wir einen weiteren Gletscher anschauen. Da man in eine Gletscherhöhle gelangte gab es super Fotomotive.

In Valdez angekommen liefen uns ,nein fuhren uns die 3 jungen Schweizer erneut über den Weg. Wir teilten uns eine Campsite und Werner kam in den Genuss einer Kajakfahrt .

In der Nacht fuhren Simon und Werner hinaus.

Domenik hatte eine Fischer Lizenz erstanden und angelte für uns 2 Lachse.

Da wir sie nicht töten können,machte er sie küchenfertig ! 

Mit den 2 Jungs und Miriam hatten wir Spass, viel Spass.Sind tolle ,junge Leute !

In Valdez sind die Lachse angekommen.Es wimmelt nur so von Fischen.Man hat des Gefühl,man könnte sie mit der Hand fangen(darf man nicht -nur mit Lizenz) so viele sind es.

Seehunde,Seelöwen ,Otter und die zweibeinigen Gesellen stellen den Lachsen nach.

Nur die Bären sahen wir nicht! Haben die denn noch keinen Hunger????

Im Visitorcenter checkten wir mal wieder E-Mails und bearbeiteten die Homepage,dabei durften wir Eugen und Renate kennenlernen.

In deren schönem Phoenix verbrachten wir den Abend am Meer ,mit Blick auf die Seelöwen.

Also ihr Beiden ,wir warten in der Baja California auf Euch . Versprochen!

Das hat super gepasst mit uns vieren!

Das Wetter ist im Moment besch.......und so beschlossen wir Vier weiterzuziehen ,leider in verschiedene Richtungen.(sorry wir haben eure Kontaktdaten verloren)Bitte schickt sie uns nochmals!

im Visitorcenter bestätigten sie uns das es an der Küste Alaskas viel regnet -nicht unser Wetter.Wir haben Rücken!!! Tut uns nicht gut die Feuchtigkeit.

Kenai-Fjords NP

Seward,das Eingangstor zum Kenai-Fjord NP,ist ein kleines Fischerörtchen.

Jeden Tag am Abend wenn die Charterboote mit dem Fischfang zurück kommen finden die Touris sich am Hafen ein um die Fangmengen zu bestaunen.

Uns hat es sehr erstaunt,wie groß die Fische sind die da an Land gebracht werden.

In dieser Ecke von Alaska sind die weltweit besten Gebiete für Heilbutt und Königslachse.

Für das Chartern eines Bootes muss der gemeine Angler viele Dollars hinblättern.

Den meisten Gletschern im Kenai NP kann man sich nur vom Wasser aus nähern und so buchten wir eine Katamaran Tour.Trotz der hohen Kosten war es ein einmaliges Erlebis ,denn wir konnten Orcas und Buckelwale sehen.

Den Kenai River fuhren wir bis zur Einmündung in den Russian River entlang.

Viele, auch Europäer kommen hierher um den Königs- und Sockeye Lachse zu fischen.

So sind die Flussufer gesäumt mit Zwei-und Vierbeinigen Räubern.

Wir konnten vom gegenüberliegenden Ufer einen Grizzly beobachten der hinter den ganzen Fischern vorbei schlich.

Keiner hat ihn bemerkt! Manche sind bewaffnet wie wenn sie in den Krieg ziehen wollten.

Wir sahen welche die hatten im Hosenbund einen Revolver.

Also mit dem offenen Tragen von Waffen, haben die wirklich einen Schaden!!!

Am späten Abend hatten wir unser eigenes Grizzly Erlebnis und konnten ihm beim Lachsfressen zuschauen.

An malerischen Seen und Flüssen fanden sich einsame Übernachtungsplätze, meinten wir:-)

Am ersten Platz kamen Jan und Marita daher.Am zweiten Platz die Moglis .

Da wir Anita und Roger schon lange nicht mehr gesehen hatten blieben wir gleich länger .

Wir machten Spätzle und mit dem gebunkerten Raclette Käse gab es eine deutsch- schweizer Vereinigung ,,Chässpätzle" lecker.

Mit einem weiteren Womo,Dieter und Christel hatten wirs dann wieder lustig.

Ein deutsches Paar hat uns ebenfalls angesprochen .

Chris ,als 19 jähriger in die USA ausgewandert und Brigitte seine Frau ,eine Reisejournalistin.

Beide leben die eine Hälfte des Jahres in Alaska und die andere Hälfte in Tirol.

Spontan luden sie uns ein, sie in ihrem Haus in Girdwood zu besuchen und spontan stimmten wir zu.

Danke an euch für die Gastfreundschaft, für die interessanten Gespräche  und neuen Impulse die ihr uns vermittelt habt.Ihr wart uns so sympatisch und wir freuen uns auf ein Wiedersehen in ,,Good old Germany"

Alaska: Denali NP und Mt. Mc Kinley

Denali auch genannt ,, der hohe'' ist die indianische Bezeichnung für den 6194 m hohen Riesenkoloss.

Leider lasst er sich statistisch gesehen nur alle 3 Tage sehen,ansonsten versteckt er sich hinter Wolkenbergen.

Wir hatten solch ein Glück (auch ,,Schwein '' genannt) und konnten ihn 10 Minuten bewundern.

Es ist wirklich ein besonderer Augenblick wenn die Wolken wegziehen und der Riese sich sehen lässt!

Der Berg gilt als einer der klimatisch extremsten  der Erde!

Um den Denali NP in seiner umfangreichen Schönheit genießen zu können ist man auf einen Shuttle Service angewiesen,der auf der einzigen Parkstrasse  fährt.

Die Ausflüge sind alle lang,manche sehr lang .

Wir buchten am 1 Tag den kürzesten: 6 1/2  Stunden und an den 2 darauffolgenden den 11 stündigen Ausflug. Alle 3 haben sich trotz der hohen Kosten und der schlechten Wettervorhersagen gelohnt. Wir hatten jedes Wetter ausser Schnee.

Warscheinlich konnten wir deswegen die Wilderness so richtig spüren!

1 Tag: Toklat River ,172 km 

4 Moose ist gleich Elch,1 Wolf,3 Grizzly,12 Dallschafe,6 Caribous

 

2 Tag: Wonder Lake, 272 km

1 Moose ist gleich Elch,1 Grizzly, 40 Caribous, 6 Dallschafe,1 Golden Eagle

Und den Anblick des Mt Mc Kinleys!  Zwischen Wonderlake und Mt Mc Kinley beträgt der Höhenunterschied 5500 m.Selbst im Himalaya gibt es keine so hohen Bergmassive!

 

3.Tag:Wonder Lake,272 km

4 Moose ist gleich Elch,25 Caribous, 8 Dallschafe , 13 GRIZZLYS!!!!!!! Irre

Unbeschreiblich was wir in diesen 3 Tagen alles zu sehen bekommen haben.

Die Landschaften durch Tundra und Taiga sind einzigartig.


Der Nationalpark ist der einzige Park der Welt indem es Schlittenhunde als Parkranger gibt.

Im Winter wenn die Straßen zugeschneit sind wird mit Schlittenhunden patroulliert.

Tagelang sind die Zwei und Vierbeinigen Ranger dann in der Wildnis unterwegs .

Wir schauten uns eine Vorführung an und konnten erleben, sobald der Schlitten samt Musher in Blickkontakt kommt flippen die Hunde völlig aus.Das Gejaule ist unglaublich laut.

Die wollen dann nur noch eines und das ist rennen.

Den Berg aller Berge den Mt Mc Kinley wollen viele besteigen .Dieses Frühjahr waren es 1280 die ein Permit ergattern konnten .Nur die Hälfte kommt oben an.

Zur Verkürzung des Anmarschweges buchen die meisten Abenteurer den Flug von Talkeeta auf den Kahitna Glacier zum Basecamp.

 Die meisten brauchen zwischen 14 und 17 Tage für die etreme Herausforderung.

Der Berg gilt als einer der Klimatisch extremsten der Welt .Manche sitzen dort Tage oder Wochen fest .

Der Natonalparkservice hat dort auf dem Weg zum Gipfel zur sauberen Umwelt aufgerufen und deshalb muss jeder Bergsteiger seinen Müll und sein,, Puhh" im Kanister zum Basecamp wieder zurückbringen .Allzulange darf man da für Auf und Abstieg nicht brauchen .so groß war der Behälter dann doch nicht.

Wir begnügten uns mit einem Dokumentation und schon dort war klar das ist wirklich nur etwas für Leute mit besonderer Kondition und Leidensfähigkeit. 

Die ist bei unserer Gruppe beim weiblichen Part fast nicht vorhanden man könnte auch sagen ganz schwach ausgebildet!

Am Mythos der Wildnis sind schon viele gescheitert,für Romantiker ist das nichts!!!

Im Film ,,Supertramp" und im  Buch ,,in die Wildnis"von Jon Krakauer wird die wahre Geschichte von Chris, einem jungen Mann erzählt, der seinen Abenteuertrip mit dem Leben bezahlen musste.

Wäre er besser ausgerüstet gewesen, mit Karte und dergleichen, hätte er festgestellt das er sich  nur ein paar Km von der Parkgrenze entfernt befand und eine Rettung für ihn möglich gewesen wäre.