Riviera Maya: Xpu-Ha-Bonanza,Tulum,Akumal, Laguna Bacalar,Chetumal, Belize: Belize Zoo, Spanish Lookout. Guatemala: Xaxha,Tikal, Finca Xobel, Agua Calientes, Antigua, Lago Atitlan, Chichicastenango, Finca Los Laureles,Honduras:Lago Yojoba

An der Riviera Maya könnte man sich auch in den USA befinden.MC Donald,Burger King und die bekannten amerikanischen Hotelketten wechselten sich ab.

Am karibischen ,türkisblauem Meer im Xpu-Ha-Bonanza Camping verbrachten wir ein paar Tage.Allerdings war Wochenende und somit viel los und der einstige Traveller Geheimtipp ist inzwischen sehr zugebaut.

Gegenüber unseres Platzes wohnte Gabi.Schon in jungen Jahren ist sie in Mexico hängen geblieben ,hat als Reiseleiterin und im Robinson Club gearbeitet.

Jetzt lebt sie in ihrem Wohnwagen im ,,Dschungel"mit 6 Katzen  und den Nasenbären die sie täglich besuchen kommen.

Wie es der Zufall so will kommt Gaby aus dem selben kleinen Ort in Bayern wo Werners Cousin lebt.Und da es ein wirklich kleines Kaff ist ,kennt jeder jeden.

Mit Gaby könnten wir ausgiebig ,,ratschen''.Ihr bayrisch ist nach der langen Zeit in Mexico immer noch voll da.

Ein weiteres Highlight waren dann sicher auch die Schildkröten in der Bucht von Akumal .

Man kann dort mit den großen Schildkröten Schwimmen und Schnorcheln.

Beeindruckend wenn die Tiere vor deiner Taucherbrille auftauchen.Manche waren sicherlich über einen Meter lang.

Mittags wurde es uns dann zu voll.Ganze Menschengruppen mit Schnorchelvollausstattung und zahlreichen Guides .( Nein ,nicht die mit dem Schirm,die hatten als Erkennungszeichen einen Schwimmring) Wir schauten interessiert dem Treiben zu ,denn uns war nicht ganz klar warum man für dieses Erlebnis eine geführte Tour braucht???

Die Schildkröten Schwimmen keine 60 m vom Strand entfernt schwimmen da,einfach so herum.

Das muss der Herdentrieb sein! Der ist bei uns Beiden nicht so ausgeprägt.😂

Tulum

Die letzten alten Steine in Mexico warteten! Tulum besichtigten wir an meinem Geburtstag.

Der Startpunkt war der paradiesische Platz im Eco Camp Santa Fe.Dort war der Sand jetzt wirklich am weissesten und das Meer so türkis, türkiser geht's nicht mehr.

Die Ruinen waren zu Fuss erreichbar .Die einzigartige Lage am Meer zeichnet die Anlage aus.

Da es sehr heiss war ,waren wir wieder einmal froh an der Besichtigung am Morgen.

Den Nachmittag verbrachten wir an unserem ,,Traumplätzle''.

Am Abend konnten wir die Vorboten von Hurrican,, Earl"beobachten.Mächtige schwarze Wände zogen auf,ein beeindruckendes Schauspiel.

Laguna Bacalar

Wegen ,,Earl"zogen wir weiter zur Lagune Bacalar.,auch diese wieder kitschig türkis.

Leider regnete es viel .Sicherlich das kleinere Übel zum Hurrican.

Auf einer Wiese direkt an der Lagune mit Blick auf die Stromatolithen (Sedimentgestein das durch Wachsen von Mikroorganismen entsteht) konnten wir über Nacht bleiben.

Natürlich darf man auf den Stromatolothen nicht herum trampeln da das Lebewesen sind.

Die letzte Station in Mexico ist Chetumal,die Grenzstadt zu Belize .Hier haben wir einen schönen Camping am Meer ganz für uns alleine.Dort machen wir mal Wäsche , ausgiebige Büroarbeiten und bereiten uns auf Belize vor.

Dann kommt doch tatsächlich am Abend noch ein Overländer daher.(Katrin und Robert)So verlängern wir spontan um eine Nacht damit wir mit den Neuankömmlingen  die vergangenen Erlebnisse austauschen können. 

Resümee zu Mexico!

Nach 5 Monaten verlassen wir Mexico.Wir reisten sehr gerne in dem bunten ,lebensfrohen Land.Die Mexicaner machten es uns  leicht mit ihrer zurückhaltenden Art,trotzdem waren sie immer sehr freundlich und  hilfsbereit.

Das Land, daß uns von den Amerikanern als so gefährlich geschildert wurde und in dem es vor Drogen und Kriminellen nur so wimmelt ,haben wir ganz anders erlebt.

Wir halten Mexico für ein sicheres Reiseland.Keinen einzigen Tag fühlten wir uns unsicher, ganz im Gegenteil.

Die Highlights waren sicherlich die Baja California ,die Kolonialstädte auf dem Festland und die Kultur der Azteken ,Totonaken,Olmeken.... und Mayas.

Unsere persönlich schönsten Strände mit dem perfekt türkisfarbenen Wasser haben wir in Yucatan gefunden.

Was uns nicht gefallen hat ist der Müll der einfach am Strassenrand entsorgt wird .

Wenn die Mexicaner am Wochenende zum Feiern an den Strand gehen siehts danach aus wie Sau.Mehrmals haben wir anschließend den Müll eingesammelt.

Der Umweltschutz steckt echt noch in den Kinderschuhen. Dem mexikanischen Essen konnten wir auch nach 5 Monaten nichts abgewinnen.

Wir können keine Tortillas mehr sehen.😬

Die Topes,Vibradores und Reductores werden wir bestimmt nicht vermissen.

Belize

 

Unsere Ausreise von Mexico war dann doch etwas aufwändiger. Da unsere letzte Einreise auf dem Land schon länger als ein halbes Jahr zurück lag waren wieder 25  UsDollar pro Nase fällig. Die Einreise mit dem Flieger wollten sie nicht gelten lassen.

Dann kam uns noch ein Reisebus bei der Einreise nach Belize zuvor und das dauerte dann.

Die Dame die unsere Fahrzeugeinfuhr bearbeitete,hatte zudem schlecht geschlafen?

Im Befehlston arbeitete sie alles ab.Ja die Sally wollte sie auch noch besichtigen!.

Da wir nie die Leiter ausziehen bei Kontrollen kletterte ich so hinein.

Sie: Gibts denn keine Leiter? Wir: Doch schon aber wir benutzen Sie nie!

Somit blieb sie aussen stehen,fragte nach Obst und Gemüse und ganz gezielt nach Bier.

Ich gab ihr dann ein paar Limonen,eine Zwiebel und zwei Bier.

Damit war sie dann zufrieden und wir auch ,hatten wir doch vor der Grenze noch flüssiges aufgefüllt, da in Belize sehr teuer.

Mit dem ersten!!! Lächeln entließ sie uns mit den Worten,,Welcome to Belize"

Da in Belize ,dem ehemaligen Britisch Honduras,die Amtsprache englisch ist hatten wir nun kein Problem mehr mit der Veständigung.Die Bevölkerung besteht vorwiegend aus Mestizen

und dunkelhäutigen Kreolen,deren Vorfahren als Sklaven oder Saisonarbeiter von den kleinen Antillen kamen.Das karibische Flair verspürte man sofort nach der Grenze.

Die Topes ,Vibradores heissen jetzt,, Bumps" Auch nicht besser!

Orange Walk

Am Eco Camp direkt am Fluss in Orange Walk suchten wir uns ein schattiges Plätzchen unter den Bäumen.Für den nächsten Tag hatten wir die Bootstour nach Lamanai gebucht.

Die Jungs dort gaben sich so richtig Mühe mit uns.Ein Stromkabel wurde verlegt damit wir unseren Lüfter die Nacht laufen lassen konnten,der Chef ging mit Werner Fisch fürs Abendessen kaufen und deren Internet duften wir auch nutzen.

Das ganze völlig selbstlos und umsonst.Lamanai war die letzten 4 Tage geschlossen da Hurrican ,,Earl'' dort gewütet hatte.Jede Menge entwurzelte Bäume mussten aufgeräumt werden.

Eine rasante Bootsfahrt versprach Colin,unser Rastaman Guide ,,Let's have Adventure''.

In Lamanai angekommen besichtigten wir die nun etwas lichter gewordene Anlage.

Dort war man noch gut beschäftigt mit Aufräumarbeiten.

Nach Besichtigung der schönen Mayastätte gabs Mittagessen und nach 6 Stunden waren wir zurück ..Ein wirklich toller Tag!

Die Nacht verbrachten wir nochmals im  Camp..

Belize Zoo

Da durch den Hurrican viele Strassen noch gesperrt sind sind die Sehenswürdigkeiten etwas rar.So schauten wir uns den Zoo an.Ansich eine gute Idee .Ein Dokumenterfilmer hat in seinerzeit eingerichtet um den mitwirkenden Tiere ein Zuhause zu bieten.Heute werden verletzte Tiere aufgepäppelt und in ihrer natürlichen Umgebung beheimatet.Uns hat er trotzdem nicht so gut gefallen .Tiere hinter Zäunen sind einfach nicht unser Ding.

Zudem sah man vor lauter Buschwerk fast keine Tiere.

Spanish Lookout ,Black Man Eddy

Spanish Lookout ist eine grosse Mennonitensiedlung.Die leben dort sehr autark mit eigener Schule ,Krankenhaus unsw.Die moderne Welt ist auch dort eingezogen und die Felder werden mit Traktoren bewirtschaftet.Auch fahren sie im Auto und nicht in der Pferdekutsche.Deshalb werden sie auch Moneyniten genannt(Geld Menonniten).

Einzig die traditionelle Kleidung wurde beibehalten.Dort in einem grossen Warenhaus gibt es alles zu kaufen was man so braucht.Da die Vorfahren der dort lebenden Menschen von der holländisch,friesischen Grenze über Russland,Canada nach Belize kamen ,war das Warenangebot sehr amerikanisch.

Wir konnten uns gut auf  Deutsch unterhalten.Im Supermarkt sprach uns Monika  mit Tochter und Freund an,die hatten direkt neben unserem Fahrzeug geparkt.

Monika lebt seit einem Jahr in Belize.Sie hat ein riesiges Grundstück erworben und 3 Gästehäuser darauf errichtet.Spontan lud die Familie uns ein die Nacht auf deren Grundstück zu verbringen.

In Black Man Eddy ein paar Meilen von Spanisch Lookout entfernt,hat sich Monika einen Traum erfüllt.Fast ganz allein hat sie das gemanagt.Ihr Mann lebt bis zur Rente noch die meiste Zeit des Jahres in Deutschland.Jetzt sind Hanna und Max zu Besuch,ansonsten wohnt Monika mit ihren 5 Hunden  auf dem großen Grundstück,dem ,,Maya Hill" .

Maya Hill ist eine super gepflegte ,schöne Anlage.Wer da mal Urlaub machen möchte,dem wird ein Rundum Programm angeboten mit Touren usw.

Zu fünft verbrachten wir so einen  interesannten Abend, dass wir promt um eine Nacht länger deren Gastfreundschaft genossen.

Bei so spannenden Lebensgeschichten braucht man keinen Fernseher mehr!

Wir werden uns sicherlich oft an die schöne Zeit und die außergewöhnliche Gastlichkeit erinnern.Danke!

Guatemala

Yaxha-Nationalpark

Die Einreise nach Guatemala verlief entspannt und der Zöllner stellte sich mit dem Vornamen vor .Die Strasse hatten wir vorerst für uns alleine ,da nicht so viele Guatemalteken ein Auto haben.Die Speedbumps heissen jetzt Tumolus  .Braucht kein Mensch,die nerven einfach nur.

Nicht sehr weit von der Grenze weg ist ein Nationalpark mit See und wie solls anders sein auch hier Mayaruinen.

Im Eintrittspreis des Parkes ist die Übernachtung am See inbegriffen.

So war endlich relaxen angesagt und wir genossen den schönen Ausblick auf den See.Auf meine Frage an den Parkwächter ob wir denn hier baden dürften ,antwortete er erschrocken,,No,mucho Crocodiles".Okay dann eben nicht.Am Abend sahen wir dann tatsächlich eines schwimmen.Und das war ziemlich gross.

Die Ausgrabungsstätte hat uns sehr gut gefallen in der Dschungel Umgebung.Auch das wir in der ganzen Stadt wiederum alleine unterwegs waren ,ein absolutes Plus.Gibt einem so einen Entdeckerabenteuer.

Tikal

Das ,,must see" war dann auch der krönende Abschluss der Mayastätten.

Genügend alte Steinhaufen haben wir inzwischen gesehen,wir findens aber immer noch mega innteresant.

Im dichten Dschungel gelegen erscheinen  die wohl ersten ,,Hochhäuser" der Menschen.Gigantische Bauwerke tauchen im feuchten Nebelwald auf ,Wir sind sprachlos.

Die Archeologen sind noch fleissig am buddeln und man darf  gespannt sein ,was da der Wald noch so alles  frei gibt.Etwa 10.000 kleinere  und größere Häuser sind noch unter der Erde!!!

200.000 Menschen lebten in Tikal und Umgebung! 

Nach 6 Stunden über Baumwurzeln, matschige Wege,Pyramide rauf und Pyramide runter,waren wir am Abend groggy und um halb Acht im Bett!!! Werner schaffte nicht mal mehr sein Bierchen am Abend und das will schon was heissen. Das feuchte Klima macht einen  fix und fertig.

In USA freuten wir uns immer wenn in der Nacht die Kojoten heulten und so waren wir nicht böse das unser Schlaf mehrmals in der Nacht durch lautes Gebrüll der Brüllaffen unterbrochen wurde.Das ist unglaublich  laut ,man kann kaum glauben das Geschrei von einem Affen kommt.

In der Finca Ixobel  wollen wir uns jetzt ein bisschen erholen .

Wir treffen uns mit Robert und Kathrin ,die wir schon in Chetumal kennengelernt haben und beschliessen ein Stückchen Weges gemeinsam zu ziehen.(www.trailsurfers.net)

Finca Xobel

Aguas Calientes

Am Parkplatz des heissen Wasserfalls blieben wir über Nacht.Die hohe Luftfeuchtigkeit war kaum zu ertragen obwohl es nur  25 Grad hatte.

Das Wasser war da sehr erfrischend aber nur wenn man ein paar Meter weg vom Wasserfall war.Direkt am  Wasserfall hatte es bestimmt 40 Grad.

Die Nacht war dann sehr anstrengend,wir safteten vor uns hin.

 

Antigua

Mit Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit hatten wir in Antigua nicht zu kämpfen.

In Richtung  Hauptstadt,Guatemala City ,nahm der Vekehr extrem zu Wir glauben sämtliche Fahrzeuge fahren dort rum,Autos ohne Ende,Verkehrschaos ,und wir mitten drin.

Nach 7 1/2 Stunden für 350 km waren wir froh als wir den Parkplatz derTouristenpolizei in Antigua erreichten .In deren Garten hatten wir einen sicheren Rückzugsort für die nächsten Tage.

1500 m hoch gelegen waren die Nächte jetzt kein Problem mehr,herrlich ,endlich durchschlafen.

Mit viel Kultur ,tollen Läden ,Restaurants und ganz viel Flair,sicherlich eine der schönsten Kolonalstädte die wir besucht hatten.

Etwas gewöhnungsbedürftig waren allerdings die bewaffneten Sicherheitskräfte vor jedem Laden.Auch die Gitter überall davor,sehr befremdlich.

Die Polizeipräsenz in den Städten ist enorm  hoch.

 

Lago Atitlan-Panajachel

Weiter gings auf einer Nebenstrecke zum Atitlan See.Über Stock und Stein .Berge rauf und runter,Spitzkehren,Schlaglöcher ,fehlende Strasse und sogar eine Flussdurchfahrt beinhaltete sie.Das schlimmste allerdings waren die engen Ortsdurchfahren in den Bergen.

Die Strassen verstopft mit Menschen,Tuc ,Tucs  und anderen Verkehrsteilnehmern die rechts und links überholten. So mussten wir oft mit dem Kopf zum Fenster raus hängen um den Abstand zu den Häusern und den parkenden Autos besser einschätzen zu können.

An  einem mittlerweile geschlossenen Hotel durften wir im Garten  campieren.Toller Ausblick auf  den See mit drei Vulkanen.

Panajachel schön am Atitlansee gelegen konnten wir zu Fuss erreichen ,somit stand dem einen oder anderen Sundowner nichts im Wege.

Chichicastenango

Die Strecke nach Chichicastenango war atemberaubend,im wahrsten Sinn der Worte.Eine so steile Strasse fürte dorthin.Viele Fahrzeuge konnten nur im Schritttempo bergauf fahren  und der Ausstoss von schwarzem  Qualm war gewaltig.Gut das es nicht so heiss war und wir die Fenster schliessen konnten.

In Chichi angekommen musste erst mal eine Unterkunft organisiert werden.Die Fahrzeuge liessen wir am Ortsrand stehen und liefen zu Fuss die wenigen Möglichkeiten ab.

Keine  gefiel oder passte.Entweder war die Sally zu hoch oder es war zu eng oder megalaut.

Am Ende waren wir fast so weit an der Tankstelle für kleines Geld zu schlafen .

Wäre halt nur mit Oropax möglich gewesen.Es ist wirklich unglaublich wieviel Vehrkehr sich durch die engen Bergstädte quält.

Dann fiel Robert ein das er beim runterfahren ein Hotel gesehen hätte,vielleicht sollte man sich das noch anschauen? Die edle Anlage stellte sich dann als perfekt für uns heraus,leider viel zu teuer.Roberts Versuche den Preis zu verhandeln gingen schief.Also versuchten wir Mädels es und siehe da ,etwas geht immer.

Nun hatten wir für die nächsten zwei Tage einen schönen ,ruhigen  Platz in einer Edelanlage in der ausser uns kein Mensch war.

Chichicastenango liegt auf fast 2000 m und wir konnten super schlafen.So waren wir bereit für den  grössten Markt Mittelamerikas.

Jeden Donnerstag und Sonntag verwandeln sich die Strassen rund um die Kirche Santo Tomas in einen riesigen Marktplatz.Schon die besondere Stimmung am Morgen vor der Kirche  mit dem betenden Schamanen und die weihrauchgeschwängerte Luft,unbeschreiblich.

Beim schlendern durch die engen Marktgassen kamen wir aus dem Staunen nicht heraus.So ein buntes,farbenprächtiges Angebot unglaublich.Wir kauften Stoffe ,Stoffe  und Stoffe ,einer schöner als der andere.Für Zoey gabs dann noch ganz schöne Kleidchen. Tina bekam einen Panamahut.Werners neue Beinkleider sind jetzt gualtemaltekische,stehn ihm sehr gut.

Wir fangen schon wieder an die Mitbringsel für die Familie zu bunkern.😘

Nun schliesst sich langsam unsere Runde durch Guatemala.Wieder mussten wir durch die Hauptstadt Guatemala City und es war genau so furchtbar wie das letzte Mal.

330 km gleich 7 Stunden, puh und dann wieder diese Hitze.45 km vor der Grenze zu Honduras fanden wir einen herrlichen Platz mit Pool und anderen Annehmlichkeiten.

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag über die Grenze aaaaber es ist sooo schön, da bleiben wir einfach länger. Das ist der Vorteil von der Art von Reisen wie wir sie machen😎