La Paz: Playa de Tecolote

La Paz gefiel uns richtig gut.Endlich mal wieder richtig Vorräte auffüllen und die Zivilisation geniessen.Ab und an  sehnt man sich doch danach.

Mit Lebensmittel , Wasservoräten und anderen Flüssigkeiten !!! zogen wir uns auf den Playa de Tecolote zurück.

Direkt am türkisblauen Meer verbrachten wir unterhaltsame ,innteresante und sehr lustige Tage.

Mit Robert und Steffi,Daniel und Miriam ging der Gesprächsstoff nicht aus.

Da alle 4 Langzeitreisende sind waren deren Tipps sehr nützlich.

Als die 4 dann weiterzogen ,kamen Ursula und Armando.Die Schweizer hatten wir ja schon am Santispac getroffen.Ja, und mit denen genossen wir ,,a lot of Sundowners".

Auf dem Rückweg,.bevor wir aufs Festland gehen, werden wir an diesem Strand noch längere Zeit verbringen.Der ist wirklich einmalig.Die Bilder sind nicht bearbeitet!!!

Cabo Pulmo

Über La Ribera ging es auf Wellblechpiste nach Cabo Pulmo.

Wir befinden uns im sogenannten Beach Hopping.Wir angeln uns von Strand zu Strand.

Dazwischen geniessen wir die Tage mit faul sein ,spazieren gehen,fischen und es gibt sogar Menschen die arbeiten.Nein nicht Werner! Der macht URLAUB!

Wir sind unterwegs mit Armando,Ursula und deren MAN und der benötigt vollen Arbeits und Körpereinsatz.


Los Arbolitos

Los Frailles

In Los Frailles lud unser amerikanischer Nachbar Ursula zum Fischen ein(die einzige von uns die wenigstens eine Angel hat)

Werner wollte die beiden tatkräftig(theoretisch) unterstützen.

Bei rauher See angelten die Beiden 8 Fische.Genug für ein Abendessen.

Ron zeigte uns einmal das töten und ausnehmen der Fische ,

Super Sache,nur und wer macht die anderen tot?????

Wir Frauen und Armando weigerten uns,also zog der arme Werner die Ar...karte.

Und das machte ihm wirklich zu schaffen!

Aber irgendwann waren sie dann alle,, hie" und konnten von Ursula ausgenommen werden.

Für mich blieb nur noch die küchenfertige Zubereitung und die fand ich noch eklig genug.

Geschmeckt haben sie wirklich gut aber die nächsten Fische kaufen wir beim Fischhändler

ODER???

Offroad nach San Jose del Cabo

Ab Los Frailles wurde die Piste dann echt grenzwertig,Aber landschaftlich wunderschön.

Nach all dem Gerüttel und Gewackel waren wir dann froh als wir San Jose del Cabo erreichten.

Cabo San Lucas,Todos Santos

In Cabo San Lucas erreichen wir den südlichsten Punkt der Baja und somit das Urlaubsziel der zahlungskräftigen Amerikaner.Viele reiche Gringos kaufen sich dort ein Domizil un d im Hafen stehe viele Jachten.

Uns gefiel es nicht so besonders.Die Lage der Stadt ist schön in der einstigen Seeräuberbucht, ansonsten sehr touristisch.

Jeder bietet etwas an und möchte es zu völlig überhöhten Preisen an den Mann oder Frau bringen.

So gleicht das,, Ende der Insel" nicht mehr dem Mexico in dem wir viele Wochen unterwegs waren.

Ganz anders Todos Santos.Das kleine Künstlerdorf  hat eine Attraktion .

Wer kennt ihn nicht den Song der Eagles,,Hotel California". Und Todos Santos beruht sich darauf das der Song um Drogen und Abhängigkeit hier seine Wurzeln fand.

Ob das stimmt ist etwas umstritten ,aber die Mageritas waren super , es wurde  Eagles Musik gespielt und es herschte eine nette Atmosphäre.

An einem weiteren Übernachtungsplatz konnten wir die kleinen Schildkröten ins Meer begleiten .Wir gaben acht das ihnen auf dem Weg vom Nest zum Wasser nichts passiert.

In der Nacht stellten wir uns den Wecker um die großen Turtles beim Eierlegen zu beobachten.

Leider fand in dieser Nacht gar nichts statt.Na Ja vielleicht klappt das später nochmal.

La Paz

Der Kreis schließt sich .Wir sind wieder in La Paz.Auf einem Stadtcamping füllen wir wieder alles auf,decken uns mit Voräten ein  um auf unseren Lieblingsstrand zu fahren ,den Tecolote.

Dort werden wir uns mit anderen Reisenden treffen.

Die Schweizer Armando und Ursula sind schon da und der Bounder mit Nicol und Renato(auch Schweizer) sind gestern eingetroffen .Die beiden haben wir das letzte mal auf dem Dempster gesehen.

Mehrere Abende verbrachten wir zu sechst.Armando und Werner haben einen neuen Freund gefunden ,,den kubanischen Rum :-)Stellenweise hatten wir soviel verschieden Flaschen ,da hätten wir eine Orgie feiern können:-)

Vielleicht finden sich ja auch mal ein paar Landsleute von uns ein ,es ist ja schon verückt wieviel Schweizer wir treffen.

Liebe Deutschen macht euch mal auf die Socken wir brauchen Verstärkung ,sonst verlernen wir noch unsere Sprache.

El Tecolote 2

PUH;endlich!  Unser Hilferuf wurde erhört!

Armando und Ursula (www.Uzab.ch)hatten uns nach fast 4 Wochen zusammen reisen faulenzen ,genießen,gerade verlassen ,mit Ziel Festland.,da rumpelte der grüne Rundhauber mit Thorben ,Michi und Romy an den Tecolote.

Das Vierte Familienmitglied ist gerade am werden und wird warscheinlich ein kleiner Mexicaner :-) 🚼Die junge Familie aus Nürnberg ist  wie wir auf dem Weg nach Südamerika (Hippietrail.de).

Am nächsten Tag kamen dann noch die Moglis und am darauffolgenden Marita und Jan (www.majanta.net)

In der Bar am Tecolote gibts Sonntags immer eine Band und die Margeritas sind auch nicht ohne.

Mit den Moglis machten wir so richtig Party,tanzten sangen und als die Bar schloss,verlegten wir das weitere kurzerhand an den Beach.

Am Morgen waren wir dann etwas angeschlagen,aber egal, super Nacht!!!

Aber nichts desto trotz :Jetzt brauchen wir mal Pause vom ,,feschten".

Die anderen grasen die Halbinsel noch etwas ab und wir nehmen die Fähre aufs Festland.

Nach 8 Wochen Baja wird es Zeit für etwas anderes .

Die Mayas und Azteken waren schon auf uns!


Resümee Baja California 

Am Anfang hatten wir so etwas wie einen Kulturschock.

War halt doch extrem der Gegensatz zum amerikanischen Nachbarn.

Nachdem wir den  verwunden hatten fanden wirs toll.

Besonders haben uns die unterschiedlichsten Strände gefallen an denen man (noch )frei stehen kann.

Die Pisten dorthin waren meistens landschaftlich schön und unser Erlebnis mit den Walhaien war schon einmalig.Da wir für die Grau und Finnwale zu bald waren ist das doch ein guter Grund um wiederzukommen.

Trotz der vielen Reisewarnungen ,vorwiegend von Amis ,haben wir uns keinen Tag unsicher gefühlt und die Mexicaner machen einem das Reisen sehr leicht .Sie sind alle freundlich aber auch zurückhaltend und so konnten wir die 2 Monate in vollen Zügen genießen.