Wir sind zurück in Bolivien.

Danken möchten wir unseren Freunden und unserer Familie für die tollen Monate der Geselligkeit, der zahlreichen,, Festle "und der Kullinarik die wir wieder zusammen genießen konnten.So vergingen die Monate wie im Flug und schon wars wieder vorbei,unser Heimaturlaub.

Gleich nach unserer Ankunft befreiten wir die staubige Sally aus dem Garten der bolivianischen Gastgeber .Den jungen Frauen brachten wir Schminksachen aus Deutschland mit. Am Morgen waren deren Fingernägel alle unterschiedlich bemalt,die hatten noch viel zu tun am Abend .😂 Wir stellten uns wieder vor die Mission um allerlei zu erledigen.

Gründlich geputzt von aussen und innen,da war sie mindestens genau so staubig ,man glaubt es kaum.Anschließend bekam sie noch neue Kabinen Batterien und so ist sie hoffentlich gerüstet für die dritte Etappe.

Auf unserem Weg zur Brasilianischen Grenze sind unzählige Missionen.Die Jesuiten erbauten die ersten um 1520.Alle Indianer sollten missioniert werden und das ist ihnen gelungen.

In San Jose schauten wir uns solch eine alte Mission an.

Im Ort lockte auch ein schönes Hotel mit Pool und Campingwiese. Der Knaller war das Restaurant mit super Essen.So verbrachten wir die Tage mit plantschen und Essen,herrlich.

Durch Zufall lasen wir in einem Reisebericht von einem Badewasser warmen Fluss, das wollten wir probieren.Über eine Piste gelangt man ans Flussufer. Ein geeigneter Stellplatz für die Sally wurde schnell gefunden und der warme Urwaldfluss erwartete uns.

Da es uns sooo gut gefiel in dem warmen Wasser zu relaxen,rührten wir uns drei Tage nicht von der Stelle.

Aber irgendwann muss man weiter,zumal unsere Aufenthaltsgenehmigung für die Sally in ein paar Tagen ausläuft. Aber das war der krönende Abschluss für den ersten Teil von Bolivien.Nächstes Jahr kommen wir noch einmal zurück um den Salar de Uyuni zu befahren.

Jetzt aber freuen wir uns auf Brasilien, wir sind im Anmarsch.